Wo und bei wem sollte man ein Notstromaggregat kaufen?
Notstromaggregate können in Baumärkten, Elektrofachgeschäften, über den Hersteller oder im Online Shop bestellt werden. Ein Online Shop bietet den Vorteil, dass Stromerzeuger direkt miteinander verglichen werden können. Somit wird das richtige Gerät schneller gefunden. In vielen Online Shops sind neben dem Stromerzeuger auch Ersatzteile oder Zubehör erhältlich. Nebenbei bietet ein Online Shop den Vorteil, dass das Gerät nicht im eigenen Fahrzeug transportiert werden muss. Es wird bequem nach Hause geliefert und kann mit wenigen Handgriffen mit Hilfe der Bedienungsanleitung zusammengesetzt werden. Große Stromerzeuger passen meistens nicht in einem klassischen Kofferraum. Der Transport mit einem geliehenen Bully oder Transporter würde weitere Kosten verursachen.
Was macht einen Inverter Notstromaggregat so besonders?
Ein Inverter Notstromaggregat wird im Fachbereich auch als Wechselrichter bezeichnet. Ein Notstromaggregat ist ein elektrisches Gerät, das einen Gleichstrom oder eine Gleichspannung in einen Wechselstrom oder eine Wechselspannung verwandelt wird. Beim Kauf eines Inverter Notstromaggregats ist es wichtig, dass bei einem Inverter der Generator vom Motor getrennt ist. Das bedeutet, dass beide Einheiten nicht mit einer gleichen Frequenz arbeiten müssen. Hier liegt bei vielen anderen Geräten das Problem. Der Motor muss eine konstante Drehzahl liefern, um zum Beispiel 50 Hz Strom erzeugen zu können. Bei einem Inverter Notstromaggregat ist das nicht wichtig. Der nachgeschaltete Generator ist von der Motordrehzahl unabhängig. Dementsprechend kann ein Inverter Gerät durch eine perfekte Sinusspannung immer eine stabile Frequenz liefern.
Mobiles versus stationäres Notstromaggregat
Ein Notstromaggregat soll – wie der Name schon sagt – Notstrom generieren. Das heiĂźt es soll bei Stromausfall den notwendigen Strom bereitstellen, um eine Minimalversorgung fĂĽr wichtige Geräte aufrechtzuerhalten. DafĂĽr gibt es grundlegend zwei verschiedene Arten:
Mobiles Notstromaggregat
Die meisten Stromerzeuger auf dem Markt fallen unter diese Kategorie. Diese Aggregate sind darauf ausgelegt, ĂĽberall dort Strom zu erzeugen wo keiner vorhanden ist. Das muss nicht immer der klassische Stromausfall sein, sondern kann auch einfach eine GartenhĂĽtte sein, bei der infrastrukturell kein Strom vorhanden ist oder der klassische Wald, der vom Landwirt bewirtschaften werden muss. Strom ist einfach in fast allen Lebenslagen nötig, so eignen sich die mobilen Geräte auch besonders fĂĽr Camping-Freunde, die unterwegs nicht auf einen gewissen “Luxus” wie Musik oder Handy verzichten möchten. Diese Art Stromerzeuger sind auf diesen “Mobilitätsvorteil” hin optimiert und daher  meist verhältnismäßig “klein” bzw. “leicht” oder haben entsprechende Vorrichtungen, um den Transport zu vereinfachen (zum Beispiel Rollen). Bei Stromausfall muss man ein solches mobiles Notstromaggregat manuell starten (via E-Starter oder Seilzug) und die zu versorgenden Geräte entsprechend anschlieĂźen. Der Nachteil allerdings ist, dass diese nicht automatisch die notwendige Stromversorgung ĂĽbernehmen können und anspringen, sobald der Strom ausfällt. Zudem dĂĽrfen mobile Stromerzeuger aufgrund der Abgase nicht im Haus bzw. geschlossenen Räumen verwendet werden. Wegen dieser ganzen GrĂĽnde, findet man diese Art Notstromaggregat vorzugsweise bei Privatpersonen oder/und Campinginteressierten. Die meisten hier vorgestellten Notstromaggregate bzw. Stromerzeuger fallen unter diese Kategorie.
Stationäres Notstromaggregat
Diese Stromerzeuger richten sich meistens an gewerbliche Anwendungen. Man denke da vielleicht an das örtliche Krankenhaus oder an verschiedene Unternehmen. Diese müssen ja trotz Stromausfall weiterbetrieben werden. Solche Geräte werden auf dieser Seite nicht vorgestellt und das hat folgenden Grund: Diese Stromerzeuger müssen speziellen Anforderungen genügen und entsprechend bestimmter Vorgaben dimensioniert werden. Eine Fabrik oder ein Krankenhaus kann halt nicht nur mit einem kleinen mobilen Stromerzeuger, der eventuell 3 kW leistet versorgt werden. Zudem müssen diese Geräte von Fachpersonal installiert, gewartet und geprüft werden, um so eine Garantie für die Funktionstüchtigkeit des Notstromaggregates im Notfall zu gewährleisten. Aufgrund dieser notwendigen Spezifikationen haben ich mich entschlossen, diese Stromerzeuger auf dieser Webseite nicht zu behandeln. Ich empfehlen da ausdrücklich den direkten Gang zum Fachmann. Nur so können Sie individuell beraten werden und das passende Gerät für sich finden.
Notstromaggregat kaufen – Was ist zu beachten?
Als erstes sollten Sie sich über den Zweck klar sein. Wenn Sie sich ein Notstromaggregat kaufen möchten, dann ist Ihnen sicherlich der Grund schon bekannt. Hinterfragen Sie sich trotzdem und überlegen Sie, ob es nicht günstiger wäre, wenn Sie das Aggregat nur mieten. Kleinere Geräte gibt es teilweise schon für 40 € pro Tag zur Miete. Da hat man dann jedenfalls die Garantie, dass diese Stromerzeuger funktionieren und entsprechend gewartet sind. Der Zweck gibt nicht nur den Grund des Kaufes, sondern auch schon einen Impuls, in welche grobe Richtung es gehen soll. Wenn Sie sich ein „richtiges“ Notstromaggregat kaufen möchten, das im Notfall (klassischerweise der Stromausfall) vollautomatisch die Mindestversorgung übernimmt, dann sollten Sie sich auf jeden Fall von einem Fachmann beraten lassen. Warum? Das erfahren Sie hier.
Leistung
Die Leistung ist in der Regel das wichtigste Kaufkriterium bei einem Notstromaggregat. Hier können Fehlkalkulationen ziemlich viel Ärger verursachen. Daher ist es lohnenswert, diesem Thema spezielle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Viele Fragen sich immer, ob sie die neue Bohrmaschine, einen Betonschleifer, den eigenen Staubsauger oder einen Fernseher an das Notstromaggregat anschließen können …
Sie müssen sich allerdings in erster Linie vorher im Klaren sein, welche Art von Geräten Sie an Ihrem Notstromaggregat betreiben wollen. Dabei ist vor allem der Unterschied zwischen ohmschen und induktiven Verbraucher relevant. Beispielsweise bietet sich teilweise auch das Anschließen eines Nasssaugers an den Stromerzeuger an, wenn Sie Ihr Auto reinigen wollen. Genau für solche Zwecke sind die Nass-/Trockensauger ideal, doch hin und wieder kann man diese nicht ordentlich mit Strom versorgen. Oder man denkt an die Reinigung beim Hausbau oder generell bei Baustellen. Dort hat man leider nicht sonderlich viele Möglichkeiten, den gewerblich genutzten Nasssauger mit Strom zu versorgen. Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte, der kann sich bei dem Nasssauger über die Vorteile von Nasssaugern und die beliebtesten Modelle informieren. Bei Ohmschen Verbrauchern (zum Beispiel Backöfen, Herdplatten, Heizspiralen) wird  die elektrische Energie nahezu vollständig in eine andere Energieform, zum Beispiel Wärme oder Licht, umgewandelt.
Diese verbrauchen dann nur das, was in der Produktbeschreibung angegeben wird. Sicherheitshalber sollten Sie dennoch immer einen kleinen Puffer einplanen. D.h. wenn Sie eine Kochplatte mit 800 Watt betreiben wollen, dann reicht ein Notstromaggregat mit einer Dauerleistung von 1000-1200 Watt aus.
Induktive Verbraucher hingegen werden von Elektromotoren betrieben und benötigen durch ihren berüchtigten „Anlaufstrom“ anfangs ein Vielfaches der normalen Leistung. Je nach Alter und eingebauten Anlaufstrombegrenzer kann das bis zu dem 6- bis 8-fachen der eigentlichen Leistung sein. (Ich persönlich habe sogar schon mal das 10-fache gelesen, wobei dieses Gerät dann anscheinend aus der Steinzeit kam). Das ist jedenfalls schon eine sehr beachtenswerte Größe, die mit zu berücksichtigen ist. Wenn Sie also beispielsweise eine Bohrmaschine mit 400 Watt betreiben wollen und nicht wissen, wie hoch der Anlaufstrom genau ist, dann sollte Ihr Notstromaggregat schon 2400 Watt (also das 6-fache) leisten können. Weitere typische induktive Verbraucher sind der Rasenmäher, die Flex, Motorsäge oder die Kreissäge.
Anzuschließende Geräte
Neben der Unterscheidung ohmsche, induktive und kapazitive (z.B. Schaltnetzteile oder Kondensatoren) Verbraucher gibt es noch zum Beispiel „sensible“ Verbraucher. Diese zeichnen sich durch eine besondere Empfindlichkeit aus. Darunter fallen beispielsweise Computer und Fernseher. Diese benötigen einen besonders „sauberen“ Strom, da diese sonst schnell Schaden nehmen können. Für diese Geräte empfiehlt sich eigentlich nur ein Notstromaggregat mit Inverter-Technologie. Nur diese Stromerzeuger können den Betrieb von Fernseher und Co. garantieren. Weiterhin sollten Sie darauf achten, ob Sie Geräte mit 400V (Starkstrom) betreiben wollen oder beispielsweise eine Autobatterie laden wollen. Diese braucht dann einen 12V Gleichstromanschluss am Notstromaggregat.
Kraftstoff
Notstromaggregate werden typischerweise mit Benzin oder Diesel betrieben (Gas ist eher untypisch im privaten Rahmen, daher blende ich es hier aus). Beide Kraftstoffe haben verschiedene Vor- aber auch Nachteile. So sind Benzin-Aggregate zwar günstiger aber auch gefährlicher, während Diesel-Stromerzeuger für ihre Alterungsstabilität bekannt sind.
Mobilität
Sie sollten sich überlegen, wie oft Sie Ihr Notstromaggregat transportieren wollen. Diese Geräte sind mitunter ziemlich schwer und sperrig. Daher wäre ein kleines und leichtes Aggregat zu empfehlen. Die Stromerzeuger von Denqbar, Zipper oder Honda sind hierfür eine sehr gute Adresse, da diese meistens durch ihr geringes Gewicht glänzen.
Lautstärke
Stromerzeuger machen Krach. Das ist einfach so. Schließlich müssen diese mit einem Motor betrieben werden. Es gibt allerdings einige Geräte, die mit einer geschlossenen Bauweise (zum Beispiel Kunststoff-Gehäuse) und einem zuschaltbaren „Ökomodus“ die Lautstärke erheblich senken können, sodass diese sogar in Wohngegenden betrieben werden können. Beachten Sie, dass Sie diese Geräte nicht überall und jederzeit betreiben können! Speziell günstigere Geräte mit einer offenen Bauweise machen teilweise echt Krach und dürften in Wohngebieten nur zu verärgerten Nachbar und Anzeigen wegen Ruhestörung führen. Greifen Sie in solchen Fällen daher immer zu einem leiseren Gerät.
Zubehör
Sie haben Ihr Notstromaggregat erworben und wollen nun den Kraftstoff in das Gerät einfüllen … Ohne Trichter macht sich das in der Regel ziemlich schlecht. Schauen Sie daher in der Rubrik „Zubehör“ (oben), ob Sie nicht gleich zusätzlich noch weitere Dinge benötigen.
Preis
Der Preis bestimmt meistens auch die Qualität des Produktes. Wie viel Sie ausgeben wollen, hängt natürlich von Ihnen ab. Ich vertrete jedoch das Motto „Wer billig kauft, der kauft zwei mal“, daher empfehle ich, immer auch auf Qualität zu achten. Wenn Sie ihr Notstromaggregat aber nur selten benötigen, dann greifen Sie ruhig zu einem günstigeren Gerät. Andernfalls können Sie auch einfach von einem Stromerzeuger Test sich beraten lassen. In der Regel sind aber die ausgezeichneten Produkte meistens nicht die günstigsten.
Fazit: Bevor Sie sich ein Notstromaggregat kaufen, sollten Sie ausgiebig recherchieren. Nutzen Sie die Informationen dieser Seite, lesen Sie Kundenrezensionen, schauen Sie sich einen entsprechenden Stromerzeuger Test an und setzen Sie sich mit den Herstellerinformationen auseinander. Nur so können Sie eine sehr gute Entscheidung treffen und ein Notstromaggregat erwerben, mit dem Sie nachhaltig Freude haben werden.
Was muss man ĂĽber den Anlaufstrom beim Notstromaggregat wissen?
Da es immer wieder Fragen bezüglich des Anlaufstroms gibt, möchte ich hier einmal ein wenig Licht ins Dunkel bringen und dabei diese Thematik so einfach wie möglich darstellen. Ich beantworte daher die typischsten Fragen, die mir immer wieder gestellt werden.
Anlaufstrom? Warum sollte man den beachten?
Anlaufströme sind ziemlich “gefĂĽrchtet” weil sie beim Einschalten des elektrischen Gerätes ein Vielfaches an Strom brauchen als wenn sie schon im Betrieb sind. Dies betrifft v.a. Geräte mit Elektromotoren wie Bohrmaschine, Flex oder Rasenmäher. Man spricht in diesem Fall von sogenannten induktiven Verbrauchern (mehr Infos dazu bekommen Sie hier).
Dies kann je nach Alter des elektrischen Verbrauchers oder verbauten Anlaufstrom- bzw Einschaltstrombegrenzer um ein Vielfaches höher sein als der benötigte Nennstrom. Wenn es beim Elektromotor vom Hersteller nicht anders angegeben wird, dann rechnet man sicherheitshalber mit dem 6-8-fachen! (manche sprechen auch von 3-5-fachen, ich persönlich würde das 6-fache nehmen) Und das ist echt eine ordentliche Größe, die auf jeden Fall beachtet werden sollte.
Hinweis
Es gibt aber auch zahlreiche Beispiele, die das Ganze etwas relativieren. Hier in diesem Video wird beispielsweise eine Flex mit 1100 Watt problemlos an einem Eberth 3000 betrieben, der 2850 Watt Dauerleistung bringt.
Warum ist das nun relevant?
Wenn Sie sich ein Notstromaggregat kaufen oder leihen möchten, dann sollten Sie diesen Sachverhalt mit berücksichtigen und dementsprechend Ihr Aggregat dimensionieren. Wie genau, das erfahren Sie im Leistungsratgeber. Es wäre einfach schade, wenn Ihr Gerät dann bei Einschalten der Bohrmaschine in die Knie geht und Sie diese somit nicht nutzen können.
Wie entsteht der Anlaufstrom?
Um die Sache mit dem Anlaufstrom zu verstehen, möchte ich hier zwei Begriffe einführen:
- Stator (bzw. “Ständer”)
- Rotor (bzw. “Läufer”)
Der Stator ist mehr oder weniger das Gehäuse und der Rotor das sich drehende Teil. Wenn man einen Motor anschaltet, dann muss dieser Motor erstmal von seiner anfänglichen Trägheit auf seine Nenndrehzahl gebracht werden. (Stichwort “Trägheit der Massen” – Physikunterricht in der Schule … Na wer erinnert sich noch?). Dieser Vorgang kostet halt richtig Energie, was letztendlich den Anlaufstrom verursacht. Das können Sie sich eventuell wie beim Anfahren vom Auto vorstellen. In der Stadt verbrauchen Sie einfach viel mehr Sprit als wenn Sie konstant eine Geschwindigkeit fahren. Beim Anfahren muss jedesmal wieder das ganze Gewicht des Autos in Schwung versetzt werden und das kostet Energie.
Wie lange dauert der Anlaufstrom?
Die Zeitspanne, in der man dem Elektromotor mehr Strom zur VerfĂĽgung stellen muss, variiert natĂĽrlich von Verbraucher zu Verbraucher. In der Regel ist diese Phase aber nach wenigen Milisekunden bis zu einigen Sekunden vorĂĽber.
Wie pflegt man ein Notstromaggregat?
Die nĂĽtzlichen Minikraftwerke sind vielen unterschiedlich harten Belastungen wie Bauschutt, Mörtel oder Farbspritzern ausgesetzt. Zusätzlich kommt noch Trocken/Warm bis Feucht/Kalte Witterung hinzu. Ein Aggregat kann mittels Gas,Benzin oder Diesel betrieben werden. Um eine sichere und lange Lebensdauer zu gewährleisten, benötigt das Notstromaggregatregelmäßig Pflege. Wichtig vorm Erst betrieb, die Bedienungsanleitung durchlesen und bitte die angegebenen Wartungsintervalle des Herstellers einhalten. Somit wird ein Fehl bedienen bei den zuverlässigen Geräten vermieden. Unter der allgemein, elektrischen Sicherheit versteht man die PrĂĽfung auf eventuelle Schäden nach Gebrauch. Defekte Maschinen am Aufbewahrungsort unbedingt mit einem Kennzeichen ” AUSSER BETRIEB” vermerken. Pflege und Wartung sind von einzelnen Versionen beziehungsweise der Antriebsarten abhängig. Ăśberwiegend sind die vielseitigen und soliden Aggregate auf Baustellen, Flughafen, Krankenhäuser und beim Technischne Hilfswerk im Einsatz. Dies sind aber nur einige der Optionen wo man sie in Betrieb nehmen kann.
Hier finden sich Empfehlungen für die Instandhaltung von Notstromaggregaten
Diese kann von Laien wie Profis durchgefĂĽhrt werden. Bei den mit Benzin Ă–lgemisch betriebenen Maschinen sollte immer das richtige Mischverhältnis zum Einsatz kommen. Es darf niemals ab gestandener Treibstoff verwendet werden. Das Notstromaggregat stets trocken wie ĂĽberdacht lagern, nach Gebrauch von Schutz wie Staub reinigen. Den Ă–lstand und Luft-Filter in regelmäßigen Abständen kontrollieren oder sogar wechseln. Hier gilt der Vorschlag, bei Diesel nach 75-150 Stunden, Benzin nach 100 Stunden diesen auszutauschen, abhängig ob es sich um ein Wasser- oder LuftkĂĽhlende Maschine handelt. Tipp: schonendes,trockenes Mikrofasertuch oder Druckluftspray einsetzen. Letzteres eignet sich perfekt, um schwer zugängliche Stellen von Staub zu befreien.Â